Das Thema Organspende ist immer noch ein Tabuthema.

Und egal was man vom Organspenden hält, einen Spenderausweis sollte eigentlich jeder in der Geldbörse haben.

Auf der Seite der Techniker Krankenkasse werden die häufigsten Irrtümer aufgezählt:

„Wenn ich einen Organspendeausweis bei mir trage, bin ich Organspender.“ – Falsch!

Auf dem Organspendeausweis kann man seinen persönlichen Wunsch, wie im Fall des Todes verfahren werden soll, dokumentieren. Man kann also auch festhalten, dass man einer Organspende widerspricht, die Einwilligung auf bestimmte Organe begrenzen oder bestimmte Organe ausnehmen. Außerdem kann man die Entscheidung über eine Organspende auf eine andere Person übertragen, die in dem Ausweis benannt wird.

Wer jetzt denkt, das werde ich demnächst mal machen…
Ganz schnell geht es mit der PDF-Fassung des Ausweises die direkt am Bildschirm ausüllbar ist.

Laut Statistik haben 86% keinen Organspendeausweis.

Kritischer Bericht der Süddeutschen Zeitung

Anmerkung:
Als Fan der Hörspiel Serie Jonas, der letzte Detektiv, die in der Zukunft spielt, sollte man gewarnt sein vor einem illegalen Organmarkt.
Hier werden Arme ausgeschlachtet um Reiche mit Organen zu versorgen.

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